Entsprechend den Gründungsstatuten der Stiftung wird dem „One-Health-Konzept“ – eine Strategie, die gesundheitsrelevante Aspekte der Human-, Tier- und Umweltmedizin zu vereinen beabsichtigt – eine übergeordnete Bedeutung beigemessen, wobei demgemäß ausdrücklich den Erkenntnissen aus den Bereichen Tierhaltung, Tierschutzwissenschaften, Veterinärmedizin, Umwelt, und Humanmedizin besondere Aufmerksamkeit geschenkt wird. Die Stiftung will explizit den Tierschutz durch universitäre Forschungsprojekte und allgemeine Tierschutzprojekte unterstützen und so zu einer verbesserten Mensch-Tier-Beziehung beitragen.